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Schellfisch

Lat. Name Melanogrammus aeglefinus
Beschreibung Der Schellfisch gehört zu den dorschartigen Fischen, ist dabei aber kein Raubfisch und Einzelgänger, sondern ein „Friedfisch“, der sich lieber im Schwarm und in Bodennähe aufhält. Das Verbreitungsgebiet des Schellfischs umfasst Nord- und Ostseeregionen sowie die Ostküste Nordamerikas. Er bewohnt vorwiegend fast das gesamte nordatlantische Schelfgebiet, das europäische Nordmeer sowie die Labrador- und Barentssee. Zentrum seines Lebensbereichs sind die Gewässer bei Island und den Färöern, von wo er sich nach Schottland hin und in die nördliche Nordsee ausbreitet. Dabei bevorzugt er im allgemeinen küstenferne Gewässer mit Wassertemperaturen zwischen 4 und 10 Grad Celsius. Man findet ihn dort in Tiefen von 40 bis 300 Metern vor allem in Gebieten mit sandigem Grund. Hier ernährt der Schellfisch sich von Würmern, Muscheln, Krebsen und Schlangensternen. Schellfische können bis zu einem Meter lang und 15 Kilogramm schwer und maximal 20 Jahre alt werden
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